Ist der Besucher nicht genervt? Schließlich will er die Seite verlassen?
Eine gute Frage, die wir häufig hören! Die Antwort ist fast immer nein, aus zwei Gründen:
a) Der Nutzer ist bereits so genervt, dass er Ihre Seite direkt wieder verlässt! Aber die meisten Besucher wissen gar nicht, auf welcher Seite sie gerade waren. Solange sie auf der Followup-Page sehen, was sie gesucht haben, ist der Besucher zufrieden. Die Seite muss aber natürlich passen!
b) Professionelles Bounce Management bietet extra einen Spam-Schutz für den potentiellen Kunden. Wurde dieser einmal umgeleitet, können Sie den Nutzer für einen selbst gewählten Zeitraum von weiteren Umleitungen ausschließen. So kann der Nutzer in Ruhe surfen und wird nicht mehrfach umgeleitet.
Es gibt noch einen weiteren, sehr wichtigen Unterschied: Bounce Management funktioniert auch auf dem Handy. Mit alleiniger Nutzung des Exit-Intent-PopUps gehen über die Hälfte der potientiellen Ansprachen verloren. Mit Bounce Management gewinnt man alle Ansprachen.
Nach der Aktivierung des Trackings über den Mastertag/Containertag des Affiliate-Netzwerkes oder den direktn Einbau des JavaScript Codes muss auf Ihrer Seite keine Änderung mehr erfolgen. Es gibt zur Pflege 2 Möglichkeiten: ein statisches und ein dynamisches Regelset. Beim statischen sagen Sie uns einfach Bescheid was wohin umgeleitet werden soll und wir richten dies für Sie ein. Beim dynamischen geben Sie das Umleitungsziel selbst im JavaScript Code an.
Das Skript wird standardmäßig „async“, also asynchron, geladen. Das bedeutet, dass es KEINE negativen Auswirkungen auf die Ladezeit der Seite hat. Entsprechend ist das Rendering (die Anzeige) der Webseite genauso schnell. Weiterhin: das Skript ist sehr klein. Es werden nur 946 Byte übertragen.
Die Ausführung ist auch sehr schnell. In der Regel liegt die Ausführung bei ca. 400 ms. Die KI-Variante hat exakt die selben technischen Spezifikationen. Es gibt also keinen Unterschied in der Ladezeit.